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Vorgestellt: Anime-Podcast mit tollen Gästen Anime, Aus dem Netz, Conventions & Events, Games, Japan, Manga, Vorgestellt

Autor:  Fuyamu
 

 

AnimeSlam


 

Ein spaßiger Podcast rund um Anime/Manga-Themen mit tollen Gästen.

Aktiv seit: Dezember 2013

Im Netz:

 

 

 

Ca. alle zwei Wochen laden AnimeSlam eine neue Podcast-Folge hoch. Dort reden sie hauptsächlich über die neusten Animes und ihre Eindrücke. Manchmal geht es aber um Mangas, Games, Conventions oder andere nerdige Themen. Dabei bekommt ihr aber nicht nur kurze Reviews sondern vor allem auch sehr viele interessante Hintergrundinfos. Z. B. berichten sie über die Entstehungsprozesse einzelner Animes oder erzählen für was die Macher/innen in der Vergangenheit Bekanntheit erlangt haben.

Man merkt beim Zuhören, dass die Leute sich sehr für Animes und Mangas interessieren und sie sehr viel Leidenschaft und Freude in ihr Projekt stecken. Dadurch macht es einen unglaublichen Spaß, ihnen zuzuhören.

In Fast allen Podcast-Folgen ist auch immer ein wechselnder Gast mit dabei. Es sind oft welche von anderen Fan-Projekten, aber manchmal auch Leute, die Anime/Manga-Bereich arbeiten. So war z. B. mal ein Übersetzer von Crunchyroll bei Ihnen im Podcast und hat aus seinem Alltag berichtet.

Auf ihrem YouTube-Kanal laden sie, neben ihrem Podcast, jede Woche auch die Rolling Sushi Anime News hoch - ein Format, welches sie zusammen mit den Leuten von Sumikai produzieren.

 

Wir erhalten für diesen Beitrag keine Bezahlung oder andere Form der Gegenleistung.

 

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Japanisches Teehaus in Berlin eröffnet im September Berlin, Essen & Trinken, Japan

Autor:  Fuyamu
 

 


Im Berliner Museum für Asiatische Kunst wurde am 25. August 2021 ein japanisches Teehaus eingeweiht. Es besteht aus einem Vorbereitungsraum (Nebenraum) und einem Teeraum (Hauptraum) mit einer in den Boden einglassenen Feuerstelle und einer Tokonama (Nishe). Das Haus ist mit traditionellen japanisch Materialien und europäischem Lehmputz gebaut und anschließend im traditionellen japanischen Stil eingerichtet worden.

Das neu geschaffene Museum für Asiatische Kunst befindet sich im Humboldt-Forum auf der Museumsinsel und eröffnet zusammen mit dem Teehaus, mit dem Namen Bôki-an, am 22. September 2021. Eintrittskarten können ab demnächst bis zu 14 Tage im Voraus auf der Website des Museums gekauft werden.

Weitere Informationen findet ihr auf der Website der Staatlichen Museen zu Berlin und auf der Website des Humboldt-Forums.

 

Adresse & Anfahrt: Museumsinsel - Schloßplatz, 10178 Berlin

 

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Vorgestellt: E-Learning-Plattform für Japanisch Japan, Vorgestellt

Autor:  Fuyamu
 

 

www.anime-manga.jp


 

Vom Japanische Kulturinstitut gibt es ein Anime/Manga-basierstes E-Learning-Angebot zum Japanischlernen.

Aktiv seit: 2010

Im Netz:

 

 

 

Die E-Learning-Plattformen dient in erster Linie dazu, einzelne Phrasen und Wörter zu lernen. Vier erklärt wird hier nicht. Hinter "Charakter-Expressions" verbergen sich ein Wörterbuch und ein Quiz, es werden Gramatikregeln und Namesnsuffixe erläutert und einige gängige Redewendungen genannt.

Bei "Expressions by scene" gibt es Alltagssituations, die als Manga umgesetzt wurden und wo ihr euch die Sprechblasen der Charaktere vorlesen lassen könnt. Außerdem wird auch eine Übersetzung dieser angezeigt.

"Word quiz" und "Kanji Game" sind einfache, verschieden umgesetzte Vokabeltests.

Die ganze Website ist recht niedlich im Anime/Manga-Stil gestaltet und es macht Spaß, sich durch die einzelnen Sachen zu klicken. Zum ernsthaften Erlernen der japansichen Sprache ist sie jedoch nicht geeignet. Viel mehr scheint sie zum Ziel zu haben, euch ein paar Sätze und Wörter für den nächsten Japanurlaub an die Hand zu geben.

Jedoch ist speziell die umfangreiche Übersicht mit den dazu gehörigen Erklärungen der Namessuffixe auch für Leute sehr empfehlenswert, die sich etwas mehr mit der Sprache auseinandersetzten möchten.

Die Lernplattform ist in den Sprachen in Englisch, Spanisch, Französisch, Koreanisch und Japanisch verfügbar.

 

Wir erhalten für diesen Beitrag keine Bezahlung oder andere Form der Gegenleistung.

 

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Karate wird einmalig olympisch Japan

Autor:  Fuyamu
 

 


Die Olympischen Spiele in Tokyo stehen bevor. In diesem Jahr ist nun vorerst einmalig, die japanische Kampfsportart Karate als Sportart zugelassen. Im Zuge dessen veröffentlichte das japanisches Außenministerium heute einen Text mit Informationen zu der Kampfkunst und wie der Wettkampf sich bei den künftigen Spielen gestaltet.

Bisher war die japanische Kampfsportart Karate nicht bei den Olympischen Spielen als Sportart zugelassen. Im Gegensatz zu anderen Kampfsportarten, wie beispielsweise Judo, was seit 1964 dauerhaft olympisch ist, gehörte Karate bisher nicht zu den zugelassenen Sportarten. Einer der Gründe dafür war bisher, dass es sehr viele unterschiedliche Stilrichtungen gibt, die sich nur sehr schwer in einem fairen Wettkampf vereinen lassen.

Wie gavierend die Unterschiede sind, wird deutlich, wenn man sich etwas näher mit der Geschichte des Karate auseinandersetzt. Ihren Usprung in China habend, kam die Kampfkunst 1422 nach Japan und verbreitete sich dort zu großen Teilen unter den Bauern und generell der ärmeren Bevölkerung, die ihre Werkzeuge, wie z. B. Sicheln, für ihre Kampfkunst nutzten. Auch wenn es heute die Regel ist, wird in einigen wenigen Karate-Schulen auch heute noch das Kämpfen mit Waffen unterrichtet.

Erst 187 Jahre nach der Entstehung schlossen sich erstmalig Karate-Meister für ein gemeinsames Ziel zusammen. Im Jahre 1875 wurde Karate einer breiten Öffentlichkeit bekannt und es bildeten sich weitere, dann hauptsächlich waffenlose Stilrichtungen heraus.

 

Anmerkung zur Wortbedeutung von "Karate":

"Karate" wird oftmals mit "leere Hand" übersetzt. Im Ursprung hieß Karate eigentlich "chinesische / fremdländische Hand". Die Schreibweise des Wortes und damit die Bedeutung wurde jedoch von Japan selbst so verfälscht, vermutlich im Zuge des Japanischen Nationalsozialismuses.
Da sehr viele Karate-Schulen und Vereine selbst, nicht über die Herkunft dieses Sachverhaltes aufklären, tragen sie so dazu bei, dass sich der Mythos, Karate sei eine waffenlose Kampfkunst, weiterverbreitet.

 

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Japanische Filme bei arte Japan

Autor:  Fuyamu
 

 


Anlässlich der in Tokio stattfindenden Olympischen Spiele sind aktuell in der Mediathek des öffentlich rechtlichen Rundfunksenders arte verschiedene japanische Filme und eine Dokumentation zu finden, wie der Sender heute auf auf seinem französischen Twitter-Kanal mitteilte. Die Filme werden an unterschiedlichen Tagen verfügbar sein. Wie lange genau könnt ihr den Filmbeschreibungen in der Arte Mediathek selbst entnehmen.

 

Anime:

  • Mittwoch, 4. August 2021 um 23.55 Uhr
  • TV-Ausstrahlung & verfügbar in der Mediathek bis 2. Sep 2021

 

Filme von Regisseur Kenji Mizoguchi:

  • verfügbar in der Mediathek vom 15. Juli 2021 - 14. Januar 2022

 

  • Sonntag, 1. August 2021 um 0:00 Uhr
  • verfügbar in der Mediathek

 

  • Dienstag, 3. August 2021 um 23:35 Uhr
  • TV-Ausstrahlung & verfügbar in der Mediathek

 

Filme von Regisseur Shohei Imamura:

  • verfügbar in der Mediathek vom 1. Juli 2021 - 31. Oktober 2021

 

  • verfügbar in der Mediathek ab August 2021

 

Film von Regisseur & Produzent Takashii Miike:

  • verfügbar in der Mediathek vom 1. Juli 2021 - 31. Oktober 2021
 

 

Dokumentation:

  • verfügbar in der Mediathek vom 15. Juli 2021 - 14. Juli 2022

 

Anmerkung:

In einer früheren Version des Textes hatten wir den Film Schwarzer Regen noch nicht gelistet. Der Film ist aktuell noch nicht in der deutschen Mediathek zu finden, wird jedoch in der verlinkten Broschüre auf der französischen Website gelistet. Auf Anfrage teilte arte uns mit, dass der Film ab August auch in der deutschen Mediathek verfügbar sein würde.

 

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Neue EU-Verordnung betrifft Lebensmittelimporte aus Japan Essen & Trinken, Japan

Autor:  Fuyamu
 

 


Am 21. April 2021 ist eine neue ergänzende Verordnung zu Importen für den menschenlichen Verzerzehr bestimmter Tiere und Waren in Kraft getreten. Diese hat u.a. auch Auswirkungen auf japanische Lebensmittelimporte.

Die ergänzende EU-Verordnung wurde bereits am 4. März 2019 vom EU-Parlament und -Rat verabschiedet. Sie hat zur Folge, dass ausländische Unternehmen ihre Produkte neu für den EU-Markt zertifizieren lassen müssen hinsichtlich der nun neu definierten Hygiene- und Lebensmittelstandards der EU. Dieser Prozess wird einige Wochen und Monate in Anspruch nehmen. Es kann daher sein, dass manche Produkte vorerst nicht mehr ins Ausland importiert werden können. Auch ist mit Lieferengpässen bei Händlern innerhalb der EU zu rechnen.

Das betrifft u. a. japanische Lebensmittel wie z.B. Miso, Suppen, Saucen, Mayonaise und diverse Fertiggerichte und Süßwaren. Auf japanische und andere ausländische Speisen und Getränke, die innerhalb der EU-Grenzen hergestellt werden, hat die neue ergänzende Verordnung keine Auswirkungen.

 

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